Knusprige Tempeh-Gyoza
Einleitung:
Die besten Gyoza sind wie das Leben: außen knusprig, innen herzhaft – und mit Tempeh sogar noch eine Spur besser! Diese vegetarisch-vegane Variante bringt japanischen Streetfood-Charme direkt in deine Küche. Ob als Snack, Hauptgericht oder Party-Hit: Mit diesen Dumplings wirst du zur Legende am Herd (oder zumindest in deinem Freundeskreis).

Gesamte Kochzeit:


Zutaten:
Für die Füllung:
200 g Tempeh (zerbröselt wie ein Boss – optional vorher dämpfen, damit er nicht beleidigt ist)
1 EL Sesamöl (für den Umami-Schwung)
2 Frühlingszwiebeln (klein, aber oho)
1 kleine Karotte, geraspelt (Vitaminbombe trifft Crunch)
1 Handvoll Weißkohl, fein gehackt (Team Ballaststoffe!)
1 Knoblauchzehe, fein gehackt (Knutschsperre inklusive)
1 TL frisch geriebener Ingwer (gibt dem Ganzen den Karate-Kick)
2 EL Sojasauce (Salzig, aber sexy)
1 TL Reisessig (Säurelevel: perfekt balanciert)
Pfeffer nach Geschmack (aber bitte nicht husten)
Für die Gyoza-Wrapper (oder fertig kaufen, wenn du heute keine DIY-Laune hast)
200 g Weizenmehl (vegan oder mit Liebe)
100 ml heißes Wasser (nicht zu heiß, sonst wird’s zickig)
Zum Braten:
2 EL neutrales Öl (z. B. Rapsöl – Gyoza sind keine Diva)
100 ml Wasser (für den Dampf-Zauber)
Dipping Sauce (ja, du willst sie!)
2 EL Sojasauce
1 TL Reisessig
1 TL Sesamöl
1 Spritzer Limettensaft (oder Zitrone, wenn’s sein muss)
½ TL Chiliöl (nur wenn du’s scharf magst)

Zubereitungsschritte:
Tempeh vorbereiten: Zerkrümel deinen Tempeh liebevoll in kleine Stückchen. Optional kannst du ihn vorher 5 Min. dämpfen, damit er milder wird – quasi Wellness-Urlaub im Dampfbad.
Füllung braten: In einer Pfanne Sesamöl erhitzen. Tempeh, Frühlingszwiebeln, Knoblauch, Ingwer, Karotte & Kohl anbraten. Mit Sojasauce, Reisessig und Pfeffer abschmecken. Dann: Abkühlen lassen! (Sonst schmilzt dir der Teig weg.)
Teig zubereiten (optional): Mehl mit heißem Wasser verrühren, 5–10 Minuten kneten, in Folie einwickeln und 20 Minuten ruhen lassen. Dann in kleine Bällchen teilen, ausrollen – Kreise ausstechen (oder freestyle formen, YOLO).
Gyoza füllen: Je 1 TL Füllung in die Mitte, Ränder mit Wasser befeuchten, zuklappen und schön „kräuseln“. Sieht fancy aus, muss aber nicht perfekt sein. Hauptsache, sie bleiben zu.
Braten & Dämpfen: Öl in beschichteter Pfanne erhitzen, Gyoza rein – flache Seite nach unten. Nach 2 Minuten Wasser zugeben und Deckel drauf! 5 Minuten dämpfen, dann offen nochmal 2 Minuten brutzeln, bis’s knuspert.
Dip zusammenrühren: Einfach alles in eine Schale werfen – fertig ist die flüssige Geschmacksexplosion.
Servieren und freuen: Gyoza mit Dip servieren. Freund*innen beeindrucken. Leben genießen.

Variationen:
Passe das Rezept nach deinem Geschmack an! Ersetze Zutaten, würze stärker oder probiere neue Aromen aus – lass deiner Kreativität freien Lauf!
Variation 1: Spicy Tempeh-Gyoza:
Extra Chiliöl, frische Chilischoten, und vielleicht ein Hauch Wasabi – für Leute mit Mut (und Taschentüchern).
Variation 2: Süß-Sauer-Style:
Füge klein gewürfelte Ananas zur Füllung hinzu und kombiniere sie mit einem süß-sauren Dip – Japan trifft Hawaii!

Empfohlene Kombinationen:
Verfeinere dein Gericht mit den perfekt empfohlenen Kombinationen! Diese sorgfältig ausgewählten Beilagen, Getränke oder Aromen machen deine Mahlzeit noch köstlicher.
Drink Pairing
Matcha-Eistee
Koffein mit Zen-Vibes. Passt super zu knusprigem Fingerfood.
Sake Spritz (mit Soda & Limette)
Der japanische Aperitif für Erwachsene – knallt nicht, aber macht Laune.

Schlussbemerkungen:
o, jetzt bist du offiziell im Gyoza-Game angekommen! Wenn du nicht gleich alle aufisst (was schwer wird), kannst du den Rest auch kalt snacken oder in die Brotdose stecken – für neidische Blicke garantiert. Du willst mehr? Dann stöber weiter in unseren Tempeh-Rezepten!

Nährwertangaben:
Nährstoff | Menge |
---|---|
Kalorien | 360 kcal |
Protein | 16 g |
Fett | 14 g |
Kohlenhydrate | 40 g |
