Tempeh-Käsespätzle mit Röstzwiebeln
Einleitung:
Du dachtest, Käsespätzle können nicht besser werden? Ha! Halt kurz dein Maß Bier fest – hier kommt die Tempeh-Twist-Version dieser schwäbisch-bayrischen Wohlfühlbombe. Röstzwiebeln? Klar! Buttrig-cremiger Käse? Aber sowas von! Und dazu knusprig gebratene Tempeh-Streifen, die das Ganze auf ein neues Brezn-Level heben. Willkommen im Himmel der Käseliebhaber – powered by Tempeh!

Gesamte Kochzeit:


Zutaten:
Für die Spätzle:
300 g Mehl (der Teig darf ruhig klebrig sein – das muss so!)
4 Eier (oder für die vegane Variante: 200 ml Sojamilch + 1 TL Johannisbrotkernmehl – Spätzlestyle deluxe)
1 TL Salz
1 Prise Muskatnuss (klassisch bayrisch, darf nicht fehlen!)
80 ml Wasser (für die perfekte Teig-Vibes)
Für den Käsemix:
150 g Allgäuer Emmentaler (kräftig, baby!)
100 g Bergkäse (der bringt Schmelz und Charakter)
Optional vegan: 250 g veganer Reibekäse (z. B. auf Kokosölbasis, schmilzt wie ein Schneemann im Sommer)
Für die Röstzwiebeln:
3 große Zwiebeln, in feine Ringe geschnitten (aka Tränen der Freude)
2 EL Mehl (damit’s schön knuspert)
Öl zum Braten (Zwiebelspa!)
Tempeh-Komponente:
200 g Tempeh, in dünne Streifen geschnitten (die Geheimwaffe des Rezepts)
2 EL Sojasauce (fürs Würzbett)
1 TL Senf (ja, wirklich – trust me)
1 TL Ahornsirup (süß trifft herzhaft = ❤️)
1 EL Öl zum Braten

Zubereitungsschritte:
Spätzleteig mischen: Mehl, Eier (oder die vegane Kombo), Salz, Muskat und Wasser in eine große Schüssel geben. Mit einem Kochlöffel so lange rühren, bis der Teig Blasen wirft und dir die Armmuskeln danken.
Tempeh marinieren: Die Tempeh-Streifen in Sojasauce, Senf und Ahornsirup baden – mindestens 10 Minuten. (Tempeh liebt Wellness!)
Zwiebeln rösten: Zwiebelringe in Mehl wälzen und in heißem Öl goldbraun braten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen – Achtung: Zwiebel-Klaugefahr!
Tempeh braten: Die marinierten Streifen in einer Pfanne knusprig brutzeln. Außen kross, innen nussig – wie ein kleiner Hüttenurlaub für die Geschmacksknospen.
Spätzle kochen: Einen großen Topf Salzwasser zum Kochen bringen. Teig portionsweise durch eine Spätzlepresse drücken oder mit dem Brett schaben – Authentizität plus!
Käseparty: Die heißen Spätzle direkt in eine große Pfanne oder Auflaufform geben, Käse dazu und alles gut verrühren, bis es schmilzt und zieht wie eine gute Serie.
Finaler Zusammenbau: Käsespätzle auf Teller geben, Tempeh-Streifen obendrauf drapieren, Röstzwiebeln drüberstreuen – und dann: eintauchen in die Käseliebe.

Variationen:
Passe das Rezept nach deinem Geschmack an! Ersetze Zutaten, würze stärker oder probiere neue Aromen aus – lass deiner Kreativität freien Lauf!
Variation 1: Scharfe Hütten-Version
Gib in die Marinade für den Tempeh 1 TL Chiliöl oder gehackte Peperoni. Zieht nicht nur Fäden, sondern auch ordentlich!
Variation 2: Fruchtige Überraschung:
Ein Klecks Preiselbeeren auf dem Teller sorgt für einen wilden Mix aus Herzhaft und Frucht – trust the bayrische Oma!

Empfohlene Kombinationen:
Verfeinere dein Gericht mit den perfekt empfohlenen Kombinationen! Diese sorgfältig ausgewählten Beilagen, Getränke oder Aromen machen deine Mahlzeit noch köstlicher.
Drink Pairing
Eine kalte Apfelschorle
der prickelnde Apfel passt traumhaft zum Käse-Umami!
Helles bayrisches Bier oder ein trockener Weißwein wie Silvaner
der Käse freut sich auf beides. Und du dich auch.

Schlussbemerkungen:
Du bist jetzt offiziell Mitglied im „Tempeh trifft Käse“-Club! Ob in der Almhütte oder im Großstadtloft – dieses Gericht bringt Hüttenzauber auf deinen Tisch. Lust auf mehr? Dann klick dich durch unsere Tempeh-Rezepte und lass dich twisten!

Nährwertangaben:
Nährstoff | Menge |
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Kalorien | 580 kcal |
Protein | 26 g |
Kohlenhydrate | 52 g |
Fett | 27 g |
